“Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen“ – Singbergschule Wölfersheim wird für vorbildliche Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet
Im Rahmen einer digitalen feierlichen Auszeichnung haben 16 hessische Schulen für ihre vorbildlichen Leistungen das „Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen“ erhalten. Stolz über diese Ehrung war berechtigterweise auch die Sinbergschule Wölfersheim, die sich nach einem aufwendigen Auditierungsverfahren über ihr Gütesiegel freuen konnte.
HIHK-Präsident Eberhard Flammer gratulierte live den ausgezeichneten Schulen, während Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz und Hessens Wirtschaftssekretär Dr. Philipp Nimmermann per Videobotschaft die erfolgreichen Schulen beglückwünschten.
Mit dem Siegel werden Schulen ausgezeichnet, die auf dem Gebiet der Berufs- und Studienorientierung in herausragender Weise überzeugt haben. Damit alle Schulen, die sich für ein Gütesiegel bewerben, tatsächlich besucht und auditiert werden können, sorgen die fünf regionalen Geschäftsstellen SCHULEWIRTSCHAFT für die Ansprache der etwa 100 Auditoren aus Unternehmen, Schulen und beratenden Institutionen. Ein besonderes Augenmerk bei der Evaluierung gilt u.a. der Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, der Nutzung von Kompetenzfeststellungsverfahren und belastbaren Kontakten zu außerschulischen Partnern aus der Arbeitswelt. In Mittelhessen tragen aktuell 25 Schulen das „Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen“.
Alexandra Heege, Referentin von SCHULEWIRTSCHAFT Mittelhessen, ist von den heimischen Schulen beeindruckt: „Berufs- und Studienorientierung bleibt in Mittelhessen gerade in diesen Zeiten ein wichtiges Thema. Die guten Ergebnisse bei den Schulaudits im Rahmen des Gütesiegels sprechen hier eine deutliche Sprache. Daher können wir den ausgezeichneten Siegelschulen nur unseren Dank für ihr hohes Engagement aussprechen und ihnen zu diesem Erfolg gratulieren. Von Informationen zu verschiedenen Berufsbildern und praktischen Erfahrungen in Unternehmen können die Schülerinnen und Schülern nur profitieren. Auf diese Weise gewinnen auch Eltern, Schule und die Betriebe, da gut informierte Jugendliche nach ihrer Schulzeit genauere Vorstellungen für ihren beruflichen Werdegang haben.“